Die Skizze entstand vor Projektbeginn als frühes Scribble.
kr3m stellt die Spieleplattformen für eine große Anzahl namhafter News-Seiten in Deutschland, Österreich und der Schweiz bereit, z. B. auf spiele.spiegel.de, games.focus.de oder spiele.nzz.ch. Die meisten Spiele auf diesen Seiten werden auch auf Suchmaschinen intensiv gesucht. Ein Suchbegriff, der sehr häufig auftaucht, ist „Snake“. Die Spieler suchen dabei teilweise das alte Handy-Snake, aber überwiegend moderne Multiplayer-Varianten wie https://snake.io/,
die von Herstellern aus den USA angeboten werden. kr3m entwickelt hier ein eigenes Spiel, das international konkurrenzfähig sein muss. „Modern Snake“ ist ein Multiplayer-Spiel, das in allen relevanten Browsern auf Smartphone, Desktop und Tablet spielbar sein wird.
Bei einer Fördereinreichung muss ein Bild und ein kurzer Beschreibungstext mitgeschickt werden. Die hier und in der Förderdatenbank
gezeigte Skizze ist vor Projektstart entstanden und zeigt in keiner Weise das Endprodukt. Das Projekt umfasst Frontendentwicklung für alle relevanten Plattformen, hochskalierende Multiplayer-Server und qualitativ hochwertige Grafiken für verschiedene Auflösungen. Ein Budget von etwa 360.000 € ist für eine derartige Entwicklung üblich. Gefördert wird nur die Hälfte, in diesem Fall knapp 180.000 €. Der DLR Projektträger prüft die Liquidität im Vorfeld und die Ausgaben im Nachhinein. Der überwiegende Teil des Budgets fließt in Mitarbeitergehälter. Für Marketing und Publishing muss der Spieleentwickler komplett aufkommen.
Dank der großen Reichweite, die kr3m über seine Partner erzielt, ist auch die Erfolgswahrscheinlichkeit von „Modern Snake“ hoch. Das bereits veröffentlichte Singleplayer-Snake, das zum Beispiel auf https://spiele.spiegel.de/snake/, läuft, ist nicht das geförderte Projekt.
kr3m wurde vor 25 Jahren gegründet und ist mit 30 Festangestellten in Karlsruhe seit vielen Jahren erfolgreich und profitabel. In den letzten Jahren wurden verschiedene Spieleförderungen in Anspruch genommen. Dies hat es kr3m ermöglicht, aus Deutschland heraus international zu expandieren und sich gegen Konkurrenz insbesondere aus dem Ausland mehrfach durchzusetzen. Die staatliche Spieleförderung ist dort zum Teil erheblich höher, z. B. in Kanada oder in Frankreich. Auch steht gerade in den USA sehr viel mehr Risikokapital zur Verfügung.
